Weltprojekt der Berge

Dies ist eine erste Skizze, in der die Projektentwicklung von 1998 bis 2018 und deren bisherige Dokumentierung vorgestellt sowie Vorhaben dargestellt werden sollen. Das Weltprojekt der Berge begann als ein UN-Projekt und ist nun Teil der Konstituierung des Polylogzentrums als EU-Zentrum. Dazu gehört der Polylog mit Afrika. Die Aktivitäten 2016-2018 betrafen österreichische Bundesländer (Wien, Niederösterreich, Kärnten), das Digitale Weltmuseum der Berge (dessen Konzept an der Universität Oran 2 im Jahre 2017 vorgestellt wurde sowie eine Kulturexpedition in die Tassili-Berge, die in Form von Hologramm-Ausstellungen ausgewertet werden soll.
Im Sommer 2018 soll in diesem Zusammenhang einiges (vielsprachig) nachgearbeitet werden.

1. Projektentwicklung

Vorstellung in Stichworten und Verweisen auf Veranstaltungen, Ausstellungen, Internet-Artikel, Buch-Publikationen, Medien-Berichte. Bisheriger Erarbeitungszeitraum: 1998 bis 2018
Projektleiter: Wiss.Dir.Dr. Herbert Arlt

Liölimanjaro, Luftaufnahme
Kilimanjaro: Uhuru-Peak, Mawenzi

Buch zu einer Kulturexpedition:
Herbert Arlt (Hrsg.): Uhuru Peak/ Kilimanjaro – die kulturelle Dimension

Erstes Buch zum Projekt:
Herbert Arlt (Hrsg.): Realität und Virtualität der Berge

2. Projektdokumentation

Auf dieser Seite werden die wichtigsten Beiträge im Rahmen des Projektes von 1998 bis 2018 dokumentiert. Sie sind in Schwerpunkte gegliedert, die den Symposien bzw. Konferenzen entsprechen. Weiters werden die Konzepte zum Weltmuseum der Berge sowie Dokumente vorgestellt. Diese Dokumentation soll im Sommer 2018 fertiggestellt werden.

3. Projektseite

Vorhaben zur Realisierung des Weltprojektes der Berge im Rahmen des Polylogprojektes 2016-2020/ Schwerpunkt: Digitales Weltmuseum der Berge

4. Sammlungen

2016-2019 sollen die Sammlungen ergänzt werden. PartnerInnen sind Archive, Museen, Universitäten, Akademien etc.

5. Plattform: Kulturtourismus

Im 20. Jahrhundert war der Begriff Tourismus vielfach mit Zerstörungen verbunden. Das entsprach keineswegs seinen Konzeptionen seit dem 18. Jahrhundert, die durchaus von Entdeckungen, Kooperationen, Nachhaltigkeit, Kunst- und Kulturförderung geprägt waren.
Im 21. Jahrhundert gibt es Tausende von Initiativen, durch Kulturtourismus Traditionen (darunter: Handwerk, nachhaltige Landwirtschaft), Kreativität, Innovationen zu finanzieren. Gerade dadurch werden künstlerische und wissenschaftliche Arbeiten ermöglicht.
Vorgestellt werden im Rahmen dieser Plattform daher Initiativen, die einen Beitrag zum Weltprojekt der Berge leisten, aber auch den Kriterien des Polylogzentrums entsprechen.